Sonntag, 17. Februar 2008

sleep waking

ich bin gestern bei we-make-money-not-art auf das interaction design projekt 'sleep waking' gestoßen und so richtig weiß ich nich ob ich das jetzt toll finde oder nicht.

das vereinfachte Grundprinzip ist, dass die EEG und REM Daten, die während des Schlafens gemessen werden, durch einen Robotor visualisiert werden. Also wenn man Dinge träumt wie rennen oder aufgeregt sein, dann bewegt sich der Robotor auch entsprechend schnell und wenn man etwas ruhiges träumt, dann bewegt sich auch der Robotor ruhig.

Wozu das gut sein soll weiß ich nicht, aber mit mir is gestern doch leicht meine Phantasie durchgegangen (zu viel Patrick McGrath in letzter Zeit). Was wäre wenn ein Robotor genau das auch wirklich umsetzt, also in der Realität und nich nur im Labor, was man träumt? Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie unsere Träume, aber auch sehr beängstigend bei dem Zeugs dass man manchmal träumt ....